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Aus dem Gegeneinander wurde ein beglückendes Miteinander – ein Segen

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag im Stefan Fadinger Hof in St. Agatha
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Es ist ein „Pfingstgefühl“, das sich unter den Anwesenden ausbreitet – ein Gefühl,  wie es in der Apostelgeschichte beschrieben ist.

Als der Pfingsttag gekommen war, waren alle zusammengekommen am selben Ort – Frauen und Männer.
Und sie hörten alle die gleiche Sprache – die Sprache Jesu, die Gottes große Taten verkündet.
Und  sehr viele waren gekommen: aus den Pfarren des  katholischen Dekanates Eferding und aus den evangelischen Pfarrgemeinden Wallern, Eferding, Marchtrenk, Scharten und Thening.

 

Pfarrer Mag. Johannes Hanek aus der evangelischen Pfarre  Eferding begrüßte alle Anwesenden zu dem besonderen Gottesdienst an „diesem besonderen, turbulenten Ort“, an dem Stefan Fadinger für die Freiheit der Menschen und für die Freiheit der Religion eingetreten ist.
Dechant Mag. Erich Weichselbaumer, Superintendent Dr. Gerold Lehner und Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer bezeugten mit ihrem Mitfeiern den guten Weg der Ökumene.


Dr. Gerold Lehner machte in seiner Predigt den ökumenischen Gedanken an drei Punkten fest:
Der Geist macht uns zu Lernenden, zu Schülerinnen und Schülern, die zu Jesu Füßen sitzen.
Der Geist macht uns zu Liebenden – das Vorbild ist Jesus Christus, der in jedem von uns Menschen das Liebenswerte sieht.
Was das für die Ökumene bedeutet, erklärt der Prediger so:
Wichtiger als wir selbst ist das Lied, das wir singen, Selbstvertrauen und Gelassenheit sollte das Motto der Kirchen sein.
Er zitiert Papst Johannes XXIII., der berühmt war für seinen feinen Humor:
„Giovanni, nimm dich nicht so wichtig!“


Bischof Scheuer ging  in seinen Gedanken vom Johannesevangelium aus:
„Euer Herz fürchte sich nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
Ängste gibt es im menschlichen Leben viele – Angst vor Verleumdung, vor Fremdem, vor Gott.
Bischof Scheuer zitiert ein altes Sprichwort:
„Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben!“
Jesus, so der Bischof, ist einer, der gerade in Angstsituationen Zuversicht verbreitet. Jesus gibt uns Hauch, seinen Atem zum Leben.


Großzügig spendeten die vielen Menschen für Projekte der Caritas und der Diakonie/Naturkatastrophen in Ostafrika, ein herzliches Vergeltsgott!


Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Chor Jeunesse unter der Leitung von Maria Schapfl und von einer Abordnung des Musikvereins Eferding.

Die Agape mit Brot und Wein, vorbereitet von der katholischen Frauenbewegung des Dekanates, ließ den Vormittag mit ökumenischen Gesprächen ausklingen.

 

Die wunderschöne Naturkulisse, das Wetterglück und „die leichte Brise des Heiligen Geistes“ -  Geschenke des Himmels, die alle dankbar annehmen konnten.

 

 

Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger

 

Predigt von Bischof Dr. Manfred Scheuer zum Nachlesen

 

Predigt von Superintendent Dr. Gerold Lehner zum Nachlesen

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Sonntag:         09:00

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