Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Rege Bautätigkeit und der Bau der Johannes Kepler Universität im Stadtteil Dornach förderten die Errichtung eines neuen Seelsorgesprengels, der 1968 mit Erhebung zur eigenständigen Pfarre von der Mutterpfarre, St. Magdalena, abgetrennt wurde.
Der Bereich des sogenannten Neustadtviertels, östlich der Landstraße, zählte seit 1785 zum Pfarrgebiet St. Josef, dem die Karmelitenkirche zugewiesen war.
Die Kirche samt Pfarrzentrum erhebt sich auf einer flachen Kuppe des Froschbergs inmitten eines Siedlungsgebietes, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch landwirtschaftlich genutzt wurde.
Am Fuß des Pöstlingbergs erstreckt sich der Auberg, dessen südliche Grenze die parallel zur Donau verlaufende Rudolfstraße bildet. Weithin sichtbar sind die roten von Stahlbetonplatten eingerahmten Klinkerziegel, die ein Charakteristikum des Kirchenbaus von St. Leopold darstellen.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert stehen in Linz der Ausbau der Stadt als Industriestandort, der Zuzug der Bevölkerung und die Schaffung von Wohnraum und neuen Siedlungen mit dem Neubau von Kirchen und Pfarrzentren in untrennbarer Verbindung.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Kirche St. Matthias liegt etwas erhöht an einer der von Süden nach Norden führenden Hauptverkehrslinien von Linz. Ehemals befand sich dieses Gebiet außerhalb der Stadtmauern „in der Poperleite“ (im Weingarten).
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.
Die Don Bosco-Kirche wurde bis Ende Juni 2019 vom Orden der Salesianer betreut.
(Jetzt ist die Liegenschaft im Besitz der Diözesanen Immobilienstiftung).
Die Kirche ist nur zu den Gottesdiensten geöffnet, ein Besichtigungstermin kann aber gern telefonisch (0732 - 65 61 85) vereinbart werden.